Über uns

Das Maß der Dinge

Individuelle Möbel, Luxusküchen und gehobener Innenausbau – spezielle Sonderanfertigungen und klassische Handwerkskunst
kommt von fesk. Der Meisterbetrieb aus dem Bergischen fertigt Unikate und liefert perfekte Maßnahmen. 2022 seit 30 Jahren.

Alles begann mit einem roten Lieferwagen. Als die vier Sandkastenfreunde Lutz Franke, Norbert Esser, Norbert Staude
und Leo Kayser 1991 mit dem Meister- und den Gesellenbriefen als Tischler und Schlosser in der Tasche starteten, kauften
sie als erstes vom Gesparten den roten LKW, richteten eine Werkstatt in einer Garage ein und bildeten mit den
Anfangsbuchstaben den Namen ihres Handwerksunternehmens. Und los ging’s.

  Foto: Manfred Daams
Die vier von fesk begannen mit Montagen und Dachausbauten im Bekanntenkreis und montierten bundesweit Holzhäuser.
Mit dem ersten selbstverdienten Geld mieteten sie eine Halle im Zentrum von Bergisch Gladbach, kauften
Holzbearbeitungsmaschinen, begannen mit kleinen Möbelproduktionen und verwandelten 1992 das Unternehmen
in eine GmbH. Zwei Jahre später ergatterten sie ihren ersten Großauftrag: Für den renommierten Kölner Golf- und
Landclub in Refrath, der 1994 eine radikale Erneuerung erhielt, durften die „Jungs“ den kompletten Innenausbau mit
Wintergarten, die Außenverschalung, Fenster, Türen, Theken sowie alle Maßmöbel fertigen. „Eine aufregende Sache“, erinnert
sich Lutz Franke „unser erstes großes Projekt, praktisch ohne nennenswerte Referenz. Tag und Nacht haben wir daran gearbeitet,
drei Monate lang.“ Das hat sich gelohnt und herumgesprochen.

Foto: Manfred Daams  

Mittlerweile sind fast 30 Jahre vergangen. Und die Prinzipien der Firma sind immer noch dieselben wie damals:
Handwerklich perfekter Innenausbau von Geschäften, Büros oder Wohnungen – vom individuellen Einzelmöbel über
modernen Innenausbau bis hin zur kompletten Ausstattung. Vor allem: Mit Liebe zu Qualität und zum Detail.
Die Manufaktur arbeitet mit Holz und Metall, ebenso wie mit Glas, Stein und Lack – aus einer Hand.

Foto: Manfred Daams   Foto: Manfred Daams

So verdiente sich fesk im Laufe der Jahre einen beachtlichen Kundenstamm. 2008 trennten sich die Wege von Leo Kayser
und fesk und bezog eine größere und modernere Produktionsstätte. Sie schafften eine CNC-Maschine an und richteten
ein computergesteuertes Holzbearbeitungszentrum ein. Parallel dazu eröffneten sie mit sechs weiteren
Ausstellungspartnern im Quirrenbach-Forum einen Showroom im Rheinauhafen, wo sie wichtige Kontakte mit Kunden
und namhaften Architekten und Innenarchitekten, sowohl für den gehobenen Innenausbau als auch für die klassische
Handwerkskunst, aquirierten.

Foto: Manfred Daams   Foto: Manfred Daams

15 qualifizierte Mitarbeiter, die mitunter seit den Anfängen bei fesk beschäftigt sind, fabrizieren eigene und von Architekten
geplante Unikate, die im Vorfeld gezeichnet, auf dem neuesten Stand der Technik produziert werden. Das Entwerfen, Planen
und Anfertigen von (Design-)Möbeln und Küchen gehört ebenso dazu, wie typische Holz-/Stahlkonstruktionen (Treppen, Wintergärten,
Carports, Dachausbauten). „Es macht immer Freude, das fertige Produkt beim Kunden zu sehen und darüber zu streichen“,
erklärt Lutz Franke. „Genau wie am ersten Tag.“